Erste Eindrücke von der virtuellen Krimiwoche

Letzte Woche konnte ich mir so gar nichts vorstellen, als ich die Homepage der Krimiwoche besucht habe, um mich anzumelden. 
Um ehrlich zu sein, habe ich bisher keine Lesung besucht, ich suche mir meine Buchtipps in sämtlichen Medien zusammen, und lese dann gerne für mich alleine.
Und bin auch eher der Typ Vorleser, als Zuhörer.

Da ich aber ein grosser Krimi-Fan bin, war die Neugier grösser, und bei kostenlos kann man zumindest mal reingucken.

Und gleich gestern der erste Tag hat  mich sehr positiv überrascht. 
Man muss auf Facebook angemeldet sein, und ist dann in einer Gruppe, die zur Krimiwoche extra ins Leben gerufen wurde.
Da werden dann die verschiedenen Programmpunkte angekündigt, und Links zu Youtube gepostet, mit den Live-Vorlesungen der Autoren.

Es gab gestern mehrere Ausschnitte von verschiedenen Krimiautoren über den Tag verteilt zu lesen, die beiden Live-Lesungen wurden von einer Buchbloggerin moderiert.

Vor allem die Lesung Till Raethers war sehr lustig, ihn kenne ich nur von irgendwoher, konnte ihn nicht zuordnen, wusste aber, dass er schreiben kann.
Und seine Krimis treffen genau mein Humorzentrum, zumindest was aus den Schnipseln der Bücher hervorgegangen ist, die er vorgetragen hat.
Also wurde der erste Krimi bestellt, den es aber schon länger zu kaufen gibt, und ich deshalb hier keine Bewertung schreiben werde.

Die anderen Autoren fand ich teilweise sehr nett, wirklich angesprochen hat mich da aber nicht so viel, und deshalb bin ich gespannt, wie es weitergeht.
Selbst das ist für mich ok, auch wenn es natürlich etwas Zeit in Anspruch nimmt, weil es Spaß macht, zu gucken, was es inzwischen alles für Krimis aus Deutschland für den deutschen Markt gibt.

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